Auf dem Weg nach Marrakesch muss ich feststellen, dass das Kölsch welches ich für meinen Host in Rabat mitgenommen habe, die Tour nicht überstehen wird. Durch die ganze Schüttelei hat es sich selbst geöffnet, also heißt es Abschied nehmen.
Auf dem Weg nach Marrakesch begegnen wir dem einen oder anderen Einheimischen, der sich auch gern ablichten lässt, was hier in Marokko gar nicht so üblich ist.
In Marrakesch tobt das Leben, der Souk und die Medina sind ein einziges Getümmel. So tiefer man hineingelangt umso weiter entfernt man sich von den touristischen Zone und kann das wirkliche Marrakesch mit seinem Handwerk und einheimischen Ständen erleben, für mich genau das Richtige.
Wer hier einmal mitten drin ist, hat es schwer wieder den Weg zu finden. Obwohl ich für meine gute Orientierung bekannt bin, fällt es mir hier in den verwinkelten Gassen wirklich schwer den Weg zu merken. Ich habe den Vorteil, dass Frank noch dabei ist und erst kürzlich mit seiner Familie in Marrakesch war und die Orientierung behält. Hier gibt es einfach alles was das Herz begehrt oder nicht begehrt.Ich kann mich leider auch nicht bremsen, die ein oder andere Ledertasche zu kaufen. Ladylike
11. Mai 2016 at 23:56
Toller Blog…mit viel Hintergrund Informationen…
Ihr verlangt Euch und den Bike’s 🏍💨 viel ab.
“ Harley geht Offroad“ Respekt!!!
12. Mai 2016 at 22:28
Tolle Erlebnisse!
Ja, so ist Marokko. Wunderschön und freundlich.
Aber irgendwann ist dann so manche Strasse zu Ende. Auch ich kenne dies, nur wir hatten zum Glück immer eine „geschlossene Kiste“ was wie ein Auto aussah, mit oft auch Allrad um uns herum. Und das war auch schon immer großes Abenteuer.
Daher auch mein Respekt für diese Tour und weiterhin viel Spaß und immer gute Fahrt.
14. Mai 2016 at 13:45
Richtig tolle Bilder und super interessanter Blog!!! Weiter so und viele spannende Eindrücke weiterhin!
Liebe Grüße
Leonie
14. Mai 2016 at 13:45
Ps: Was für eine Kamera benutzt du?
16. Mai 2016 at 0:47
Hallo Leonie, schön das Dir mein Blog gefällt. Meine Kamera ist eine Nikon D5100